26.08.2017 Seit nunmehr fünf Jahren gibt es Besetzungen im Hambacher Forst um die Erweiterung der Rheinischen Braunkohle Tagebau und die damit einhergehende Vernichtung eines einzigartigen Ökosystems zu verhindern. Die BewohnerInnen und UnterstützerInnen wollen mit ihrem Protest ein klares Zeichen für den Klimaschutz setzen, bei dem es keine Kompromisse geben darf.
RWE hat nach Klage vom BUND dem Verwaltungsgericht Köln zugesichert, die Rodungen nicht vor dem 25.10.2017 fortzusetzen, was aber nicht bedeutet, dass es vorher keine Räumungen der Protestcamps im Hambacher Forst gibt.