04.07.2017 Veddel / Hansaplatz / Hamburg. Die Probleme und Bedürfnisse der Bevölkerung auf der Welt dürfen nicht nur von den G20 diskutiert werden, finden einige Aktivist*innen. Um die wirklichen Belange darzustellen, bauten sie den Markt der Unmöglichkeiten auf - mit kreativ dargestellten aber realen Wünschen für die Zukunft und einem Postkasten, um die Empfänger der Wünsche auch gleich einzubinden.