11.03.2012 Am Abend des Fukushima-Jahrestags bildeten über 24.000 Menschen eine Lichterkette, um der Katastrophe von Fukushima zu gedenken. Darüber hinaus machten sie auf die unhaltbare Situation in der Asse aufmerksam sowie die Endlagerproblematik für den Schacht Konrad und den Umgang mit radioaktiven Gefahrenstoffen in Braunschweig/Thune. Auf der Strecke von über 80 Kilometer Länge fanden an vielen Orten Aktionen statt. Die Lichterkette verband die Problemstandorte des "Weltatomerbes Braunschweiger Land": Schacht Konrad, Asse II und Braunschweig/Thune.