08.06.2011 Eine Gruppe von Anti-Atom-Aktivist_innen empfing mit einer Barkasseneskorte am frühen Mittwochmorgen ein russisches Containerschiff im Hamburger Hafen. Das Schiff der Reederei NSC hatte Urandioxid geladen, das in Lingen zu Brennstäben für AKW weiterverarbeitet wird.
Die Aktivist_innen machten mit ihrer Aktion darauf aufmerksam, dass durchschnittlich alle 1,5 Tage ein Atomtransport durch Hamburg geht. Sie fordern von dem Hamburger Senat die Entwidmung des Hafens für Atomtransporte.